Philosophie

Ein Kochbuch für Hunde ?

Viele Menschen werden denken, “ganz schön dekadent!”

Die Tiernahrungsindustrie bietet doch für jede Hundrasse, für jedes Alter, für dickleibige, für kleinwüchsige und was weiß ich, die perfekten Nahrungsmittel an. Leider stimmt dies nicht ganz.

Wussten Sie, dass zum Beispiel Fleisch, das für den Menschen nicht zum Verzehr freigegeben wird, (Gammelfleisch) für die Tiernahrung offiziell freigegeben ist? Oder wussten Sie, dass aus Erdgas ein bizarrer Fleischersatz hergestellt wird?
sh. auch: Utopia

Der ganze Skandal findet seine Bestätigung in vielen Internetbeiträgen sh. links. - KAT2-fleisch.

Für den Menschen verboten, für Tiere erlaubt. Mit Aromen, Geschmacksverstärkern, Konservierungsmitteln, Farbstoffen und dem kompletten Arsenal der Kunstnahrungs-Hexen- Küche wird ein “leckeres” Menü für Waldi und Minka zubereitet. Und die Zukunft hat schon begonnen.

Mit Biotechnologie und High-Tech landen Bakterien im Fressnapf unserer Lieblinge.

Die Tiere leiden und der Mensch mit. Hunde und Katzen bekommen Zivilisationskrankheiten wie: Diabetes, Herz-und Kreislauferkrankungen und Krebs. Schweine haben Darmprobleme und unter Rindern breiten sich gefährliche Bakterien aus, die auch den Menschen befallen können. Sie sind nicht nur im Fleisch, sondern bereits im Trinkwasser zu finden.

Ab sofort koche ich für meinen Hund selbst.

Die Idee dahinter ist folgende:

Natürlich kochen wir nicht extra und alleine für unseren Hund, sondern zusammen mit unserem Essen.

Bei der Zubereitung der Speisen nehmen wir die gleichen Produkte, die wir für uns verwenden. Wir lassen nur die Gewürze und einige, für den Hund nicht verträgliche Lebensmittel weg.

Schritt für Schritt bereiten wir die Speisen zu, entnehmen vor dem Würzen, für "Waldi" eine kleine Portion und bereiten ihm daraus ein gesundes und leckeres Menü.

Ein sehr engagierter Tierarzt empfahl mir, die Hundemenüs, mit Knoblauch und Karotten anzureichern. Diese beiden Komponenten sind ein hervorragender Parasiten - und Wurmschutz.

Hunde haben keinen sehr ausgeprägten Geschmackssinn. Aber der Geruchssinn ist dem unsrigen um ein vielfaches überlegen. Darum peppen wir Waldis Rationen mit Lebertran, Dorschöl, Knoblauch usw. auf.
Bei ihm kommt es vor allem auf den Geruch an.

Im Kochbuch finden Sie die Anleitungen dazu und viele Rezepte für jeden Tag.